Jößnitz. Jößnitz zieht das ganze Jahr über viele Gäste an. Die Auszeichnung als staatlich anerkannter Erholungsort bekam die Stadt wiederholt zuerkannt. Darauf ist man als Ort stolz, zugleich zeigt dies, dass man auf dem richtigen Weg sei. Jößnitz mit den Ortsteilen Steinsdorf und Röttis gilt schon seit 1962 als Erholungsort. Nach der Wende galt Bestandsschutz, dann musste Jößnitz eine Neubeantragung durchführen. Mit Erfolg. Zehn Jahre später fand eine Überprüfung statt, dazu weilte eine Kommission vom Ministerium im größten Ortsteil von Plauen mit etwa 2600 Einwohnern. Die Freude in Jößnitz in war natürlich groß.
Jößnitz hat einiges zu bieten:
Da wäre der Schlosspark mit schönem Blick hoch zum Jägerhaus, das die Einheimischen als Schloss bezeichnen. Dem Gebäude drohte in der DDR-Zeit der Verfall. Danach beherbergte es das Schlosshotel. Unter Denkmalschutz steht das Umgebindehaus in der Grünen Gasse, wo man übernachten kann. Die Kirche, die Intarsienstube von Sigmar Zahn und eine Reitanlage gehören zu Jößnitz. Genauso wie die Grundschule, der Kindergarten und die aktive SG Jößnitz mit ihren Sportstätten. Ringsum gibt es Wandwerwege, Nordic-Walking-Strecken und Radtouren. In Steinsdorf ist der Golfanlage eine Attraktion. Hier gibt es auch das Tanzstudio Merhaba. Nicht weit ist es bis zur Falknerei Herrmann und zur Pfaffenmühle.
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