"Hassliebe trifft es ganz gut": Oliver Pocher packt über Beziehung mit Amira aus

Promis Im Talk mit Moderator Markus Kavka nimmt Olli Pocher - wie gewohnt - kein Blatt vor den Mund

Er zeigt sich mal wieder sehr ungefiltert! Oliver Pocher ist zurzeit im Rahmen seines Bühnenprogramms "Liebeskasper" national unterwegs. Nachdem im vergangenen Herbst bekannt wurde, dass sich er und seine einstige Liebe Amira Pocher getrennt haben, freut er sich über die berufliche Ablenkung wohl sehr. Wohingegen sich zuerst ein großer Rosenkrieg andeutete, stellte sich im Nachhinein heraus, dass die beiden mittlerweile doch wieder ziemlich zivil miteinander umgehen können. Doch hat sich daran was geändert? Jetzt äußert sich Olli ehrlich zur gescheiterten Ehe mit Amira!

 

Trennung von Oliver und Amira Pocher: Beide zeigten sich reflektiert

Als die Trennung von Olli und Amira im Herbst 2023 publik wurde, sah es erstmal so aus, als würden sich die beiden in den kommenden Monaten sprichwörtlich an die Gurgel gehen. Dazu kam es dann überraschenderweise nicht und der Comedian äußerte in seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt", dass er mit Amira sogar Silvester feierte und währenddessen einen emotionalen schönen Moment mit ihr teilte. Der Comedian beteuerte in dem aufgezeichneten Gespräch mit seiner Podcast-Kollegin und Ex Sandy Meyer-Wölden zudem ausdrücklich, dass wirklich kein böses Blut mehr zwischen ihm und seiner jüngst Verflossenen herrsche.

 

"Hassliebe": Oliver Pocher gibt Einblick in zerbrochene Beziehung mit Amira

In der Show "Top 20 Breakup-Songs" auf dem Free-TV-Sender "Deluxe Music" spricht Olli mit Moderator Markus Kavka über die Lieder, die im Rahmen des Formats im Fokus stehen. Dabei findet der Komiker an der ein oder anderen Stelle Anekdoten zu seiner zerbrochenen Liebe mit Amira und veräußert Hintergrundinfos zur Ehe der beiden, die bisher nicht bekannt waren. Als es um den Song "Love The Way You Lie" von Eminem und Rihanna geht, in welchem Hassliebe in einer Beziehung thematisiert wird, zeigt sich Oliver verletzt. "Soll ich jetzt die letzten zwölf Monate Revue passieren lassen? Ich kann das durchaus nachvollziehen. Hassliebe trifft es, glaube ich, ganz gut", schildert der 46-Jährige. Damit bezieht sich der Familienvater darauf, wie er die Dynamik zwischen ihm und Amira während ihrer gemeinsamen Zeit beschreiben würde. Da stellt sich die Frage, ob Herr Pocher sein Verhalten in den bestimmten "Hassliebe"-Momenten im Nachhinein eventuell auch bereut. In Antwort darauf meint er: "Nein, ich habe das in der [jeweiligen] Situation schon immer ganz bewusst gemacht. Ich bin da sehr authentisch in dem, wie ich [alles] mache. Und es gibt ja leider auch bei mir kein Handbuch für eine Trennung, in dem steht: So macht man das, wenn man sich trennt."

 

Olli Pocher beichtet: "Damit muss ich leider leben"

Im Weiteren gibt der Blondschopf zu verstehen: "Authentizität ist bei mir ein großes Thema. Das können Leute gut finden oder auch nicht, aber damit muss ich leider leben." Die Trennung von ihm und seiner jüngst Verflossenen erlangte wie erwähnt große mediale Aufmerksamkeit, doch wie Oliver äußert, war das überhaupt nicht in seinem Interesse. Er erklärt, er bevorzuge "eher die leise Trennung als eine, die durch die Medien geht." Aber ein solches "leises" Liebes-Aus wurde ihm nicht nur im Fall von ihm und Amira nicht gegönnt. "Die meisten meiner Trennungen sind eher dramatischer verlaufen", führt der Komiker fort. So auch jene mit seiner jetzigen Podcast-Kollegin Sandy, mit der er heute aber ein freundschaftliches Verhältnis pflegt.

 

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