Besonders leicht im Gewicht und dazu ökologisch hergestellt: Die TU Chemnitz hat gemeinsam mit der Silbaerg GmbH das Snowboard der Zukunft entwickelt. Durch die Verwendung des sogenannten "Dry Fiber Placement"-Verfahrens kann bei der Snowboard-Herstellung der Faserabfall um etwa 60 Prozent reduziert werden. "So lassen sich nicht nur Kosten einsparen, dank der nachhaltigen Fertigung des Boards wird auch sein CO2-Fußabdruck deutlich gesenkt", sagt Professor Holger Cebulla, Inhaber der Professur Textile Technologien. Der erste Prototyp des neuen Boards aus Chemnitz wurde als Splitboard gefertigt - ein Snowboard, das in zwei Tourenski geteilt werden kann. Mit einem Gewicht von nur 2,6 Kilogramm bei einer Länge von 1,59 Meter zählt es zu einem der leichtesten in der Branche.
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- TU Chemnitz entwickelt besonderes Snowboard

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