Feuerwehr freut sich über neues Fahrzeug nach Unfall auf der A4

Feuerwehr Ein neues Kapitel beginnt dank vieler Helfer in Lichtenau

Lichtenau. 

Am 23. Februar meldete sich die Freiwillige Feuerwehr (FFW) Auerswalde nach einer langen Phase der Vorbereitung und Anpassung wieder einsatzbereit zurück. Nach genau 12 Wochen, die durch intensive Arbeit und Zusammenarbeit geprägt waren, stehen sie nun bereit, um Auerswalde, Lichtenau und Umgebung rund um die Uhr zu schützen und zu unterstützen.

Herausforderung gemeistert: Der Unfall und seine Folgen

Die Rückkehr zur Einsatzbereitschaft markiert das Ende eines Kapitels, das am 23. November begann. Auf einer Einsatzfahrt auf der Autobahn A4 kam es zu einem bedauerlichen Unfall, bei dem das Löschgruppenfahrzeug 8/6 schwer beschädigt wurde. Glücklicherweise gab es keine Personenschäden. Doch dieser Vorfall zwang die FFW Auerswalde zu einer Phase der Neuorganisation und Suche nach Lösungen.

Temporäre Heimat: Das neue Fahrzeug in der Halle des Bauhofes

Während des Übergangs bis zur Fertigstellung des neuen Gerätehauses fand das neue Fahrzeug vorübergehend Platz in der Halle des Lichtenauer Bauhofes, wo es sicher untergebracht wurde.

Die Herausforderungen des Fahrzeugwechsels

Nach zahlreichen Umbau- und Montageaktionen sind die Geräte nun auf dem neuen Fahrzeug verlastet. Kleinere Modernisierungen wie die Umrüstung auf LED-Beleuchtung sowie Folierung und Sicherheitsbeklebung wurden ebenfalls durchgeführt.

Ein reibungsloser Übergang: Rückkehr zur Einsatzbereitschaft

Am Freitag, den 23. Februar, exakt 12 Wochen nach dem Unfall, meldete sich die FFW Auerswalde bei der Leitstelle in Chemnitz einsatzbereit zurück. Eine im Anschluss durchgeführte Testalarmierung verlief reibungslos, und somit sind sie ab sofort wieder einsatzbereit für Auerswalde, Lichtenau und Umgebung, und zwar 24-7-365!

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